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Schwachstellenanalyse
medizinische Systeme

Die Informationstechnik in einem Krankenhaus dient der Fakturierung und dem Nachweis der erbrachten Leistungen, aber auch der Unterstützung von Behandlungsprozessen im Sinne von Qualitätssteigerung. Qualitätssteigerung liegt vor, wenn Prozesse schneller, d.h. effektiver ablaufen und dabei keine Komplikationen auftreten und der Patient problemlos genest. Es herrscht Transparenz – alle beteiligten Mitarbeiter kennen Ihre Aufgabe zur Behandlung der Patienten. Sie sind informiert und planen ihre Mitarbeit und das benötigte Equipment mit Hilfe des Computers effektiv. Sie dokumentieren sowohl die Behandlungsdetails, den Personalzeitbedarf als auch den Verbrauch von Materialien und Hilfsmitteln. Konsequent vollzogen können die Mediziner ohne Zuhilfenahme von schriftlicher Kurve Einsicht in die Behandlung gewinnen und therapeuthische Schritte ableiten. Die Krankenhausleitung ist in der Lage, fallbezogen die Kosten der erbrachten Leistung den Erlösen gegenüberzustellen und geeignete Maßnahmen zur geforderten kostendeckenden Betriebsführung zu treffen.

Aber warum ist das in der Praxis nicht so?

Es gibt dafür vielfältige Gründe – einige davon treffen sicher auch auf ihre Situation zu:

  • Die Programmfunktion und Möglichkeiten sind unbekannt.
  • Programmfunktionen sind nicht oder falsch parametriert.
  • Die Programme bieten nicht den gewünschten Funktionsumfang bzw. sind praxisuntauglich programmiert.
  • Systeme sind nicht durchgängig.
  • Die Informationen stehen nicht in einer brauchbaren Übersichtlichkeit zur Verfügung.

Die Liste lässt sich leider endlos fortsetzen. In Summe führen diese oder ähnlich gelagerten Probleme zu Unproduktivität und vermeidbaren Kosten.

Wir analysieren ihre Systeme und zeigen die Schwachstellen auf. Damit aber nicht genug – wir helfen Ihnen auch dabei, diese zu beseitigen.